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Publik-Forum, Heft 14/2021
Der Inhalt:

Wild und schön: Tiere in der Kunst

vom 23.07.2021
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Emden zeigt Tiere in 100 Jahren Kunstgeschichte
Harmloser Kuscheltiger? »White Tiger« (2021) von Gerrit Frohne-Brinkmann. (Foto: Volker Renner, Kunsthalle Emden)
Harmloser Kuscheltiger? »White Tiger« (2021) von Gerrit Frohne-Brinkmann. (Foto: Volker Renner, Kunsthalle Emden)

Ausstellung. Schon die Vorfahren der heutigen Menschen malten Tiere an Höhlenwände. Seitdem ziehen sich die Tiere als zentrales Motiv durch die Kunstgeschichte. Die Art, wie sie abgebildet werden, sagt immer etwas über das schwierige Verhältnis von Menschen und Tieren aus, das sowohl durch Freundschaft als auch durch Ausbeutung, Angst und Feindschaft geprägt ist. Die Kunsthalle Emden spiegelt dieses ambivalente Verhältnis in ihrer Ausstellung »Wild/Schön. Tiere in der Kunst«. In rund 120 Gemälden, Skulpturen und Fotografien verschiedener Künstler schlägt die Schau einen Bogen über hundert Jahre Kunstgeschichte. Die berühmten »Blauen Fohlen« des Expressionisten Franz Marc sind darin ebenso zu sehen wie der Orang-Utan des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol.

Dieser Artikel stammt aus Publik-Forum 14/2021 vom 23.07.2021, Seite 54
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